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Von Mittelndorf zur Buschmühle

Eine Wanderung der Extraklasse

intro buischmuehle kHier stellen wir ihnen eine Wanderung vor, die sie vor unserer Haustür beginnen können.
Es geht über knapp 21 km mit einer ordentlichen Höhendifferenz durch eine Traumlandschaft. Den Wanderer erwarten herrliche Fernsichten, schroffe Steiganlagen und romantische Schluchten. Die Tour endet an einem traditionellen oder vielleicht sogar  dem traditionellsten Gasthaus des gesamten Gebirges!

Charakter:
Eine anspruchsvolle Wanderung für den geübten, trittsicheren und beherzten Wanderer. Es geht fast ausnahmslos über Waldwege, teilweise über ausgesetzte Pfade und mitunter auch anspruchsvolle Steiganlagen. Die Gasthäuser stehen erst auf den letzten Kilometern dicht beieinander, deswegen sollte ausreichend Proviant im Rucksack sein.
Festes Schuhwerk wird dringend empfohlen, eine besondere Ausrüstung ist nicht erforderlich.

Streckenlänge: 21 km
Aufstieg ca. 500 hm
Abstieg ca. 600 hm    

Rückfahrt je nach Tageszeit mit öffentlichem Verkehrsmittel (Bus) oder per Taxi (ca. 25 Euro - 01711223072)
Man kann auch auf einem deutlich kürzeren Weg wandern – aber Vorsicht: es bleiben viele anstrengende zusätzliche Kilometer!

Von Mittelndorf steigen wir mühelos auf einem guten Weg in Richtung Forsthaus Mittelndorf in das Kirnitzschtal ab und überqueren dort die Kirnitzsch.
Nun folgen wir der Kirnitzsch flussabwärts auf dem Flößersteig - hier anspruchsvoll - bis zur Ostrauer Mühle.
Von der Ostrauer Mühle geht es nun bissig aufwärts in Richtung Schrammsteine. Wir passieren den Falkenstein, den massigsten freistehenden Fels des gesamten Gebirges, und erreichen bald das Schrammsteintor.
Nun folgen wir dem Pfad in Richtung Schrammsteinaussicht und erreichen diese schließlich über die Steiganlage Wildschützensteig.
Auch wenn es oben angekommen in die andere Richtung geht, sollte man sich den ca. 15 min Abstecher zur Schrammsteinaussicht unbedingt gönnen: es eröffnet sich ein herausragender Blick auf die Felsenwelt der näheren Umgebung mit der imposanten Felsnadel "Tante" und das Gebirge überhaupt.
Anschließend folgen wir dem Pfad in Richtung Großer Winterberg. Dabei wird es gleich durch weitere Steiganlagen nochmals spannend. Mit der Breiten Kluft über Schmilka und dem Heringsgrund passieren wir herrliche Aussichtspunkte und erreichen schließlich das Gasthaus auf dem Großen Winterberg.
Hier ist natürlich endlich eine Rast angezeigt.

Den Großen Winterberg verlassen wir anschließend, indem wir die Aufstiegsrichtung wenige Meter fortsetzen und sodann den Fremdenweg in Richtung der Richterschlüchte wählen.
Vorbei am Krinitzgrab steigen wir nun in diese romantische Schlucht ab und treffen schon bald auf den Wegweiser "Goldsteig". Diesem Steig folgend geht es nun an schroffen Felsen mit herrlichen Blicken in die Schlucht entlang, erreichen schließlich den Roßsteig und über ihn wenig später das Zeughaus.

Nun folgt man der Zeughausstraße in Richtung Neumannmühle, und biegt nach etwa 1 km rechts in Richtung der Buschmühle ab, die am Ende über einen steilen, bei Nässe nicht zu unterschätzenden Weg, erreicht wird.
In dieser traditionellen Gaststätte hat man sich das Siegesgetränk und eine Speise aus der sehr guten hausgemachten Küche verdient.

Oder: sie kehren in unser Haus zurück und lassen einen schönen erlebnisreichen Wandertag bei Speisen und Getränken aus unserem Angebot ausklingen.

Der GPX-Track dieser Wanderempfehlung:

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